Das Startup, für das ich arbeite, wird vom Investor geschlossen. Es ist Anfang 2020.
Dieser Blog existiert, weil ich – wie alle meine Mitarbeiter – auch über meine Zukunft nachdenken muss. Mein Ziel ist es, ein unabhängiger IT-Berater zu werden.
Freelancing und Beratungsidee war lange da, ohne dass ich darauf reagierte. Ich habe einfach meine Arbeit und die Menschen, von denen ich umgeben war, genossen. In Zukunft werde ich sicherlich gerne an mehreren Projekten beteiligt sein und über die Kundenanforderungen nachdenken. Ständiger Arbeitsplatz und Team sind Eckpfeiler, die sicherlich verpasst werden.
Mein Name ist Viktor Tönköl und das ist mein Blog, der meine gesammelten Erfahrungen teilt.
Meine Rolle als Entwickler lehrte mich, wie man wie ein Entwickler denkt. Meine Rolle als Teamleiter lehrte mich, wie man wie ein Manager denkt. Ich werde versuchen, meine Rollen zu kombinieren, um ansprechende Inhalte bereitzustellen.
Meine gesammelten Post-Ideen umfassen eine Vielzahl von Themen. Ich möchte mich hocharbeiten, um über Teamdynamik und Projekterfolgsfaktoren zu schreiben. Für den Anfang – um Erfahrung im Schreiben zu sammeln – werde ich mich auf Themen konzentrieren, die viel ausführlicher sind, wie technische Anleitungen und Framework-Vergleiche.
Derzeit lebe ich in Berlin, was mir erlaubt hat, mit schlechten Deutschkenntnissen zu entkommen, die ich jetzt verbessern möchte. Zu diesem Zweck werden einige oder — wenn ich mich als hartnäckig genug herausstelle 🙂 — alle Inhalte auch in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt.
Du bleibst dran für den eigentlichen Inhalt, ich bleibe dran für Freelancing-Möglichkeiten.
Wie schön wäre es, wenn eine Schließung eines Unternehmens zu einer Blüte vieler führen würde?